Georg Gratzer & Klemens Bittmann

TELEMANNIA


STYRIARTE
TELEMANNIA heißt die Show des überragenden Duos Georg Gratzer und Klemens Bittmann. Es ist ein genialer, rasanter, ohrenerweckender Parforceritt durch die Musik-Epochen und -Stile.
Vielmehr ist die Vielfalt Trumpf und das Agieren am Puls der Zeit Programm. 

MIKULAS JAZZFEST

Die unglaubliche Energie und Musikalität des Duos Gratzer & Bittmann wurden verdientermaßen mit Standing Ovations belohnt. Danke!

Neskutočná energia a muzikálnosť dua Gratzer & Bittmann zaslúžene odmenená standing ovation. Ďakujeme!


KLEINE ZEITUNG
Die Musiker zeigen mit ihrer Virtuosität und Körpersprache ihre Lust und Leidenschaftlichkeit am Musizieren.
Seit 20 Jahren musizieren die beiden Instrumentalisten gemeinsam in dieser ungewöhnlichen Instrumentierung und erzeugen im musikalischen Dialog
ungewohnte Klangbilder.

ALPENPOST
Wie zwei perfekt abgestimmte geölte Zahnräder greifen sie ineinander, so unterschiedlich ihre Instrumente auch sein mögen. Die Besucher nehmen verzückt zur Kenntnis, dass sie bisher noch nicht alle Töne gekannt hatten, die man den gespielten Instrumenten entlocken kann.
Ein “Crossover-Konzert” der beiden Pontifizes zu beschreiben, kann immer nur eine zaghafte, unvollständige Annäherung bleiben. Man muss es gehört haben. 

Georg Gratzer - woodwinds

Klemens Bittmann - violin & mandola


Nein, nein, es ist nicht g'nug, dass nur die Noten klingen,

Dass Du der Regeln Kram zu Marckte weist zu bringen.

Gieb jedem Instrument das, was es leyden kann,

So hat der Spieler Lust, Du hast Vergnügen dran.

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)

 

No, no, it’s not enough to make the notes sound,

Not enough to bring the old rules to market.

Give each instrument what it likes,

Then the player will enjoy, you will too.

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)

TELEMANNIA

Mit über 3600 verzeichneten Werken ist Georg Ph. Telemann (1681-1767) einer der produktivsten Komponisten der Musikgeschichte. Auch beeinflusste er das bürgerliche Konzertleben, indem er öffentliche Aufführungen außerhalb jeglicher aristokratischer oder kirchlicher Rahmenbedingungen ermöglichte. 

Jazz meets Telemann – so schön knapp diese Überschrift auch wäre, greift sie doch zu kurz. Denn die beiden Musiker Georg Grazer & Klemens Bittmann interpretieren nicht nur die Musik Georg Ph. Telemanns auf ihre sehr persönliche Weise, sondern auch bekannte Melodien von Astor Piazzolla, Jazzfusion von John McLaughlin bis hin zu Eigenkompositionen. 

Als stimmige Überschrift über ihrer Zusammenarbeit steht vor allem die Lust am gemeinsamen Entdecken der Kunst des Duo-Spiels.
Beginnend im Barock bis hin zu zeitgenössischen Improvisationen beleuchten und beleben Georg Gratzer & Klemens Bittmann seit ihrer gemeinsamen Studienzeit in ungewohnter Instrumentierung diese Form des direktesten musikalischen Dialogs. 


Georg Gratzer - Woodwinds

Klemens Bittmann - Violine & Mandola 

Instruments

Klemens Bittmann:
Josephus Pauli - Violin, Linz 1817

Markus Kirchmayr - Mandola, Natters in Tirol 2017

Strings by Thomastik-Infeld Vienna

 

Georg Gratzer:

Conn - Alto Saxophone, 1926 

Martin - Tenor Saxophone, 1934 

Buffet Crampon - Bass Clarinet, 1969

Armstrong - Alto Flute, 1975

Yanagisawa - Soprano Saxophone, 1988 

Harsh Wardhan - D Natural bass Bansuri, 2010 

Subash Thakur - E Natural bass Bansuri, 2009

Harsh Wardhan - D Natural small Bansuri, 2010

One can hardly believe what wonderful imaginative ideas these pipers and fiddlers have as they improvise. In only a week, a composer could be inspired for an entire lifetime.  

Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)

Inhalte von Spotify werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Spotify weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

Artikel Florian Seiberl, Ausseer Barocktage 
Grundlsee, August 2022

Artikel Kleine Zeitung, Eva Schulz
Styriarte, Juli 2021